Im Puls vom 22. Januar 2024 suchten Sie nach den versprochenen Effekten von Energydrinks auf die Leistung und damit das Herz. Damit dies auch wirklich getestet und medizinisch analysiert werden konnte, wurde die Protagonistin mit unserem Langzeit-EKG-Sensor CardioFlex ausgerüstet, um den Herzrhythmus vor und nach dem Konsum von Energydrinks zu prüfen. Dazu haben wir dem Versuchskaninchen ein CardioFlex-Kit zur selbständigen Anwendung nach Hause geschickt.
Mittels mitgeliefertem Smartphone und Schritt-für-Schritt Anleitung zur Anbringung der Elektroden und dem Sensor, lässt sich CardioFlex im Handumdrehen anlegen und die Messung des Herzrhythmus starten. Alexander Panos, Co-CEO und Founder erklärt:
«Wir bieten medizinische Diagnostik für Ärzte, für Hausärzte, für Spezialisten und für Spitäler und zwar so, damit nicht die Patientinnen und Patienten herumgeschoben werden müssen, sondern nur deren Daten. Jetzt zeichnen wir den ganzen Tag kontinuierlich deine EKG-Daten, also die elektrischen Daten deines Herzes, auf, um zu prüfen, wie du reagierst. Anschliessend gehen die Daten automatisch direkt zum Spezialisten Dr. Richard Kobza, der schliesslich die Analyse macht.»
Prof. Dr. med. Richard Kobza von cardiopuls ist Kardiologe und setzt in seiner Praxis schon seit längerem auf evismo CardioFlex für Langzeit-EKG-Messungen bei seinen Patientinnen und Patienten. Gemeinsam mit der Protagonistin schauen sie sich direkt am Monitor die einfache Übersicht des Herzrhythmus und der Herzfrequenz im CardioFlex Dashboard an.
In diesem spezifischen Fall konnten keine direkten Effekte auf den Herzrhythmus festgestellt werden. Prof. Dr. med. Kobza führt aber aus, dass es sehr wohl Fälle gibt, wobei übermässiger Konsum von Energydrinks zu Herzrhythmusstörungen führen können.
Den ganzen SRF Puls Beitrag können Sie hier anschauen.